Die Verkannte Krankheit BORRELIOSE
Vor kurzem ist mir wieder ein Bericht aus der Zeitung “Hier & Jetzt” in die Hände gefallen, in der Dr. Dietrich Klinghardt schon im Jahre 2008 das Thema der Infektionen durch Borrelien schildert. Es hat nichts an seiner Aktualität verloren, die Beschwerden, die Menschen durch Infektionen mit diesen Plagegeistern haben sind top aktuell.
Borrelien und auch Chlamydien gehören zu den “Spirochäten”, kleine Bakterien, die sich durch die Zellwände in das Innere von Zellen bohren und dort oft jahrelang leben. Die Beschwerden, die daraus resultieren sind sehr vielfältig.
Dr. Klinghardt beschreibt neben vieler neurologischer Störungen, Nervenschmerzen, Gelenks-und Muskelschmerzen, Migräne, Müdigkeit, Zahnverfall, Paradontose, Lernstörungen, Fibromyalgie, Herzrhytmusstörungen und einiges mehr. Vorallem die Kombinationen von toxischen Substanzen (Pestiziden, Schwermetallen..), Zahngiften und anderen Krankmachern führen häufig zu einem Teufelskreis an Beschwerden.
Der von Dr. Klinghardt entwickelte “Borrelien-Coctail” ist durch einige interessante Kräuter erweitert worden. Ebenso spielen die Mittel der Homeo-K Serie eine bedeutende Rolle. Hier schon ein video mit interessanten Details. -> https://youtu.be/e5l7MxOylQc
Der Bericht “Biologische Behandlung der Lyme-Borreliose” ist hier als pdf nachzulesen: Klinghardt Borreliosetherapie
Die Mittel können Sie bei www.biopure.eu beziehen. Wenn Sie die Nummer D15212 bei der Bestellung angeben, bekommen Sie einen Rabatt.
Die Behandlung von chronischen Infektionen erfordert 4 Schritte:
1- Entgiftung von Schwermetallen, Umweltgiften und Biotoxinen
2- Verbesserung des Stoffwechsels und Wiederherstellung der normalen Physiologie
3- Antimikrobielle Therapie – Reduktion von pathogenen Keimen ( Zahnbereich, Darm)
4- Immunmodulation
Hier ein Tipp, der vielleicht helfen kann, dass die kleinen Plagegeister erst gar nicht zu beissen:
Starten Sie schon im Frühjahr mit einer “Zistrosen-Kur”. Die Blätter gibt es als Tee oder in Kapseln oder auch als Kräuterelexier.
Massieren Sie die Haut mit nativ Kokosöl ein, dem Sie einige Tropfen Thymianöl beigemengt haben, vor allem, wenn Sie im Wald und in Wiesen unterwegs sind. Den Geruch mögen die Viecherln angeblich nicht. Wir haben damit schon gute Erfahrung machen können. Auch unsere Viebeinigen Freunde sind sicherlich über eine solche Einreibung dankbar. Denn auch Hunde und Katzen sind oftmals von Borreliose betroffen.